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Wasser und Wein: eine lange Geschichte

von | Mai 29, 2014 | Wein und Wissen

Bereits in der Bibel, genauer gesagt im Johannesevangelium, findet sich die Erzählung von der Hochzeit zu Kana (Joh. 2,1-12), die vor allem dafür bekannt ist, dass Jesus im Rahmen der Feierlichkeit Wasser in Wein verwandelt. Auch wenn diese Geschichte bei Gläubigen noch immer einige Fragen aufwirft, steht sie doch stellvertretend für die lange und intensive Verbindung, die zwischen Wasser und Wein besteht. Auch in noch heute aktuellen Sprichwörtern wie das von Heinrich Heine stammende „Wasser predigen und Wein trinken“ wird diese immer wieder aufgegriffen. Das Wasser steht dabei für Enthaltsamkeit, Reinheit und Verzicht, während der Wein Reichtum, Genuss und Überschwang repräsentiert.

Das passende Wasser zum Wein

Selbstverständlich kann man von Wasser und Wein nicht nur sprechen, sondern das eine auch zusammen mit dem anderen genießen. Hier gibt es für die Verbindung beider Getränke einen guten Grund: Alkohol dehydriert den Körper; daher wird eine entsprechende zusätzliche Wasserzufuhr von Experten empfohlen. Zahlreiche Tests haben bewiesen, dass zum Wein idealerweise ein Wasser mit einem mittleren bzw. geringeren Mineralgehalt serviert werden sollte. Ein hoher Mineralanteil kann zu einem bitteren Nachgeschmack führen, der sich auch negativ auf den Geschmack des Weins auswirken kann. Auch zu viel Kohlensäure im Wasser kann den Weingenuss beeinträchtigen und besonders zu schweren Rotweinen unharmonisch wirken. Stille Wasser oder Leitungswasser sind daher am besten geeignet. Bei der Temperatur sollten Sie wie beim Wein auch beachten, dass das Wasser nicht zu kalt ist: 9 – 12 °C sind ideal.

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