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Holzfass

Weine, die im Holzfass ausgebaut werden, sind zumeist Rotweine. Allerdings wird für Weißweine das Holzfass immer häufiger angewendet. Die im Holzfass ausgebauten Weine verfügen damit über eine besondere Cremigkeit, sind weniger säurebetont und beeinflussen in gewisser Weise die Aromatik des Weines auf natürliche Weise. Wenn ein Wein Holzkontakt hatte, dann duftet er gern nach Schokolade, Kaffee oder Zedernholz. Ein Fass aus Barrique – also ‚Eiche‘ – stammt aus dem Bordeaux und kommt vor der amerikanischen Eiche am häufigsten zum Einsatz. Die Größe eines Holzfasses spielt ebenfalls eine entscheidende Rolle für die Reifung von Wein. Je nach Ziel des Winzers, was er mit dem Ausbau im Holz erreichen möchte, spielt auch die Reifezeit, die zwischen wenigen Monaten bis hin zu mehreren Jahren, eine entscheidende Rolle.